Notebook Dell Inspiron 13 7000 (2017) im Test

Dell Inspiron 13 7000 Beleuchtete Tastatur

Heute darf ich das Dell Inspiron 13 7000 (2017) in einem ausführlichen Testbericht vorstellen. Noch hat Dell kein 2018er Modell des Dell Inspiron 13 7000 angekündigt, aber dennoch ist das Notebook schon ein paar Tage erhältlich und somit nicht unbedingt mehr als Neuheit zu bezeichnet auch wenn natürlich aktuelle Technik verbaut ist.

Mittlerweile ist man im Bereich der Notebooks weg von dem klassischen 15,x” Gerät und geht entweder eher in den Bereich 13″ oder 17″. Hier tritt Dell mit dem genannten Modell auf eine klassische Zielgruppe mit dem Dell Inspiron 13 7000, welche sowohl ein leistungsfähiges Notebook haben wollen, aber viel unterwegs sind und damit auch unterwegs arbeiten wollen. Wie gut sich das Notebook in den jeweiligen Disziplinen macht, erfahrt ihr meinen Testbericht.

Technischen Daten

Bezeichnung Dell Inspiron 13 7000 (2017)
Prozessor Intel Core i7-8550U, 4x 1.80GHz
Grafikkarte Intel UHD Graphics 620 (IGP)
Arbeitsspeicher 8GB DDR4 (2 x 4 GB Hynix DDR4-2400)
Festplatte Micron SSD 1100 256GB SSD
Display 13,3″ IPS-Display
16:9 Format
1.920 x 1.080 Pixel
spiegelnd
Mainboard Dell 05M4XD
Netzwerk WLAN 802.11ac (2 x 2 MIMO) Intel DUal Band Wireless-AC 7265
Laufwerk
Akkukapazität 36 Wh (3 Zellen Akku mit Quick Charge)
bis zu 9,5 Stunden
Kamera Standard Widescreen HD (720p) w/ Digital Microphone (Non-Touch only)
Betriebssystem Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Anschlüsse 1x USB-C 3.1
2x USB-A 3.1
3-in-1 Kartenleser
KensingtonLock
Lautsprecher Stereo Lautsprecher Waves MaxxAudio Pro
Gewicht 1,4 kg
Abmessungen ca. 16.5 x 310 x 216 mm
verfügbare Farben pink oder silber
Besonderheiten beleuchtete Tastatur

Verarbeitung und Gehäuse des Dell Inspiron 13 7000

Optisch macht das Dell Inspiron 13 auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Dell setzt dabei auf ein silberes Metallgehäuse, welches mit kleineren Akzenten versehen ist. So ist beispielsweise auf der Oberseite des Deckels das Dell Logo in silber eingefasst. Mittig im Bereich des Touchpads befindet sich eine leichte Abflachung bzw. Aussparung, um den Displaydeckel besser öffnen zu können. Dieser öffnet dabei problemlos und verbleibt auch in der Position ohne dabei zu wackeln. Dabei ist der Deckel in sich verwindungssteif, sodass man das Display auch einseitig auf oder zu klappen kann. Problem dabei ist jedoch, dass man dafür beim Öffnen die Unterseite festhalten muss.

Im rechten oberen Bereich befindet sich der Ein- und Ausschalter, welche gleichzeitig einen Fingerprintsensor integriert hat, sodass z.B. Windows auch mit einem einfachen Fingerabdruck entsperrt werden kann. Über Vor- und Nachteile dieser Technologie sollte man sich an anderen Stelle noch einmal informieren.

Jedoch gibt es zwei kleinere Sachen, die im Bereich der Verarbeitung leicht negativ wirken:
Auf der einen Seite sind die Kanten des Gehäuses leicht scharf bei aufgeklapptem Decken. Des Weiteren hat mein Testgerät im vorderen linken und rechten Bereich ein leichtes Spaltmaß.

Insgesamt ist die Verarbeitung doch gut.  Auf der Unterseite befinden sich zudem noch zwei Gummilippen, welche selbst für einen sicheren Stand auf einer glatten unebenen Oberfläche sorgen.

Dell Inspiron 13 7000 Unterseite

Ausstattung

Derzeit wir das 13″ Modell aus der 7000er Serie von Dell in vier unterschiedlichen Ausstattungsvarianten angeboten. In der folgenden Tabelle könnt ihr die Unterschiede sehr gut erkennen:

Bezeichnung 7370-9665 7370-9696 7370-9702 7373-0866
Prozessor i5-8250U i7-8550U i7-8550U i7-8550U
Arbeitsspeicher 8 GB DDR4 8 GB DDR4 16 GB DDR4 16 GB DDR4
Festplatte 256 GB M.2 SATA 256 GB M.2 SATA 512 GB M.2 PCIe/AHCI 256 GB M.2 SATA
Straßenpreis ca. 880 € ca. 950 € ca. 1.250 € ca. 1.200 €

Ansonsten ist die Ausstattungen bei allen Modellen identisch. Als Grafikchip wird der auf dem Prozessor integrierte Intel UHD Graphics 620 verwendet, welche für normale Office arbeiten und das schauen von Videos mehr als ausreichend ist.

Auf der linken Seite sind folgende Anschlüsse verbaut (von links nach rechts):

  • Anschluss für Netzteil
  • USB 3.1 Gen 1 Typ C (Displayport/Stromversorgung)
  • HDMI-Ausgang
  • USB 3.1 Gen 1 Typ A
  • 3,5 mm Audio

Dell Inspiron 13 7000 Anschlüsse linke Seite

Hingegen befinden sich auf der anderen Seite folgende Anschlüsse (von links nach rechts):

  • Kartenlesegerät (3-in-1)
  • USB 3.1 Gen1 Typ A
  • Kensington Sicherheitsschloiss

Dell Inspiron 13 7000 Anschlüsse rechte Seite

Alle Anschlüsse wurden konnten erfolgreich getestet werden. Sehr vorbildlich an dieser Stelle ist die Möglichkeit das Dell Inspiron 13 7000 mit einem potenteren USB C Netzteil laden zu können. Getestet habe ich es mit einem Gerät von inateck und bis auf eine etwas längere Ladedauer gab es keinerlei Unterschiede zum beiliegenden Netzteil von Dell.

Display

Dell Inspiron 13 7000 Display Farbwiedergabe

Wie der Name des Dell Inspiron 13 7000 schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Gerät der 13″ Klasse. Genauer gesagt handelt es sich um ein 13,3″ Display mit IPS Technologie und einer glänzenden Oberfläche. Dabei wird das Display gerade im rechten und linken Bereich von einem sehr schmalen Rahmen eingefasst, sodass möglichst wenig Platz “verschwendet” wird.

Mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und einem Seitenverhältnis von 16:9 ergibt sich somit eine sehr hohe Pixeldichte von 166 ppi.

Von der Helligkeit und der Farbwiedergabe war ich bei meinem ersten Start direkt beeindruckt und dies ist es auch, was die aktuellen Messwerte wiedergeben:

Mit einer maximalen Helligkeit von ca. 350 cd/m² übertrifft das Dell Inspiron 13 viele Geräte in einer ähnliches Preisklasse. An die absoluten Spitzenwerte eines Macbooks kommt es jedoch um Länge nicht heran. Dabei ist im unteren und oberen Bereich die Helligkeit um fast zehn Prozent weniger als bei mittig gemessenen Höchstwert. Im rechten und linken Bereich konnte ich lediglich kleinere Abstufungen messen. Trotz der kleineren Abweichungen wirkt das Bild bei einem kompletten schwarzen Bild homogen und gleichmäßig ausgeleuchtet. Durch den hohen Helligkeitswert ist auch für den Einsatz draußen geeignet, auch wenn nicht in praller Sonne.

 

Bei den im folgenden Screenshot gemessen Schwarzwert von 0,37 cd/m² und einem Helligkeitswert von 341 cd/m² ergibt sich ein Kontrastwert von 924:1, was einem guten durchschnittlichen Wert entspricht und damit fast an den von Dell angegeben Kontrastwert herankommt:

 

Im Bereich Farbraum bzw. Farbraumabdeckung nach sRGB lässt sich festhalten, dass diese vielleicht für den Einsatz im Bereich eines normalen Bildschirmtätigkeit sehr gut sind, jedoch für einen professionellen Gestalter nicht ausreichen. Mit einer Abdeckung von gemessenen 84 % liegt es damit eher im unteren Durchschnitt; dies macht z.B. das Microsoft Surface besser auch wenn es preislich schnell in einer anderen Liga spielt und noch nicht mit Intel Prozessor der 8. Generation erhältlich ist.

 

Trotz sehr überspitzter Betrachtung des Notebooks sowohl aus einem seitlichen Betrachtungswinkel als auch von oben, lässt sich das Bild durch das verbaute IPS Panel noch sehr gut erkennen. Lediglich bei eingeschalter Tastaturbeleuchtung und Blickwinkel von oben, spiegelt die Beleuchtung in dem Display sehr stark.

Auf ein Touch Display verzichtet Dell bei Inspiron 13 komplett. Ebenso ist das Modell auch nur mit Glare Display erhältlich, was  dafür sorgt, dass trotz gutem Kontrastwert und sehr hohem Helligkeitswert, Arbeiten an dem Notebook bei direkter Sonneneinstrahlung nur bedingt Freude bereitet.

Dennoch hat Dell es geschafft ein gutes Display zu verbauten, welches ein detailreiches und dennoch farbenfrohes Bild zustande bringt. Die Ausleuchtung wirkt sehr harmonisch und auch der gemessene Schwarzwert erzeugt in Wirklichkeit ein viel dunkleren Wert.

Sound und Eingabegerät

Das Dell Inspiron kommt lediglich mit zwei sehr leisen Lautsprechern daher, welche die Dell-eigene Technologie ‘Waves MaxxAudio Pro’ nutzen. Der Bass fällt, gerade bei höhere Lautstärke, sehr mager aus.  Jedoch kommen Hoch- und Mitteltönen im mittleren und unteren Lautstärkebereich sehr klangvoll rüber und wirklich dabei nicht blechern o.Ä.

Die Tastatur verzichtet, wie üblich für diese Größe von Notebooks, auf ein Nummernpad. Die Tasten selber fallen kleiner aus als sonst üblich, dafür haben Sie einen ausreichend großen Abstand zueinander. Der Druckpunkt der Tasten ist dabei sehr angenehm und die Tastatur lässt sich sehr gut tippen – Tippfehler bleiben aus. Lediglich die Enter-Taste fällt etwas klein aus.

Dell Inspiron 13 7000 Touchpod und Tastatur

Die Tastatur selber bietet eine zwei-stufige Helligkeitsregulierung, welches mittels Doppelbelegung der Taste F10 entweder komplett ausgeschaltet werden kann oder zwischen den beiden Helligkeitsstufen gewechselt werden kann. So macht auch arbeiten bei wenig Licht und für Interessierte, die das 10-Finger-System nicht beherrschen, viel Spaß und lästiges Suchen der Tasten wird dadurch stark erleichtert:

Dell Inspiron 13 7000 Beleuchtete Tastatur

 

Wird das Dell Inspiron 13 einige Zeit nicht benutzt, dann schaltet die Tastaturbeleuchtung automatisch ab um Energie zu sparen.

Das Touchpad liegt nicht ganz mittig im unteren Bereich. Die Bedienung klappt zuverlässig und auch eine Bedienung mit mehreren Fingern ist dabei kein Problem. Die Größe ist dabei durchschnittlich und die Lage ist sehr gut gewählt, sodass man Schreiben nicht immer auf dem Touchpad hängt. Sehr schön ist noch die optische Ausweisung der beiden Druckpunkte für die linke und rechte “Maustaste”.

Leistung

Durch den i7 Vierkernprozessor i7-8550U hat der Dell Inspiron wirklich ordentlich Rechenleistung mit an Board und verfügt über den aktuellsten und schnellsten Intel Prozessor der 8. Generation für die Notebookwelt. Dabei kommt der Prozessor aus der Kaby Lake Refresh Serie durch die Hyper-Threading Technologie in den Genuss gleichzeitig mit seinen vier logischen Kernen acht Threads bedienen zu können. Dabei taktet der Prozessor durch den Turboboost auf bis zu 4 Ghz. Durch die maximale 15 Watt TDP arbeitet der Prozessor auch sehr sparsam.
Da auf eine separate Grafikkarte zugunsten der Akkulaufzeit verzichtet wurde fällt die Leistung in grafiklastigen Anwendungen, Spielen und dementsprechend auch Testprogrammen eher mau aus. Es wird auf den integrierten Grafikprozessor auf dem Prozessorchip in Form einer Intel UHD Graphics 620 zurückgegriffen.

CPU

Gerade im Bereich der CPU Leistung ist das System wirklich sehr gut aufgestellt. Um die Performance des verbauten i7-8550U zu messen, setze ich auf die beiden Tools Cinebench R15 und führe dazu den Single und Multi test aus. Zudem noch das Testtool PCMark 8, welche sowohl das Testergebnis Home Score Accelerated v2 als auch Work Score Accelerated v2 ausspuckt. Anbei jedoch erst noch ein Screenshot aus CPU-Z, welche die genauen Details (Stepping, etc.) des Prozessors noch einmal nennt:

Dell Inspiron 13 7000 CPU-Z

 

 

Vergleicht man die genannten Werte mit der Vorgeneration der Prozessoren für mobile Zwecke, z.B. dem i7-7600U so stellt man schnell fest, dass der Prozessor in Single-Thread Anwendungen um ca. 10 % schneller ist, hingegen in Multi-Thread-Anwendungen bis zu 40 % mehr Leistung entfalten kann und somit ein ordentlicher Leistungssprung selbst zur unmittelbaren Vorgeneration der Intel Prozessoren (7. Generation) ist.

RAM

Verbaut sind zwei DDR4 PC4-19200 Module vom Hersteller Hynix mit der Bezeichnung HMA851S6AFR6N. Diese haben eine maximale Geschwindigkeit von 2.4 GHz und sollte damit theoretisch bis zu 19,2 GB/s schaffen. Der Speicherbandbreitentest von SiSoftware Sandra bestätigt, dass diese Werte erreicht bzw. in Teilen sogar übertroffen werden:

Grafik

Von der verbauten Grafikleistung darf man sich, wie eingangs in diesem Abschnitt schon erwähnt, keine großen Kracher erwarten. Dies liegt aber auch daran, dass eine potente Grafikleistung nicht das Argument für diesen Kauf ist bzw. von der angesprochenen Zielgruppe auch nicht benötigt wird. Dennoch möchte ich ein paar Worte dazu verlieren und habe dazu 3D Mark 11 an geschmissen. Das Ergebnis werden in den beiden folgenden Screenshots sichtbar.

Im Fire Strike Testlauf des 3DMark 11 (1.920 x 1.080 Pixel) wird ein Wert von 1.011 Punkten erreicht:

Dell Inspiron 13 7000 3DMark

 

Im Cloud Gate (1.280 x 720 Pixel)  wird ein Wert von 8.224 Punkten erreicht:
Dell Inspiron 13 7000 3DMark

Beide Werte sind wenig verwunderlich und sprechen klare Worte im Bereich 3D Leistung. Ältere Spiele könnte auf niedriger Auflösung und mit niedrigen Details vielleicht noch flüssig laufen; neuere Titel mit beanspruchender Grafik braucht man gar nicht erst probieren.

SSD

Die ersten Ergebnisse meiner systematischen Benchmarks waren sehr ernüchtern und spiegelten in keiner Weise den versprochenen Werten wieder (lange Zugriffszeiten, schlechte Werte beim Tests mit 4K-Blockgröße). Der Fehler konnte jedoch nach einer kleinen Recherche schnell gefunden werden. Hauptproblem war ein alter bzw. falscher Treiber. Nach der Aktualisierung des Treiber kamen die erhofften Ergebnisse raus.

Sowohl der folgende CrystakDiskMark 5 Testlauf als auch der AS SSD Benchmark zeigen übliche Werte für eine per S-ATA3 angebundene SSD Festplatte:

 

Akkulaufzeit

Auch wenn der Akku 36 Wh daher kommt, so sollen laut Dell Laufzeiten von bis zu 9,5 Stunden möglich sein.

Die folgenden Tests wurden durchgeführt mit dem BatteryEater, welcher sowohl eine minimale als auch maximale Laufzeit des Dell Inspiron ausspuckt. Dabei wurde für den Langzeitlauftest auf eine Helligkeit von ca. 150 cd/m² eingestellt um auch zukünftig mit anderen Notebooks einen vergleichbaren Wert zu haben.

Somit sind fast 1:50 h möglich, was einem mittelmäßigen Ergebnis entspricht. Andere Notebooks wie beispielsweise das Surface von Microsoft machen dies besser, was nicht zu letzte auch am größeren Akku liegt.

Hingegen komme ich auf etwas mehr als 6:45 h beim Tests mit aktivierten WLAN und verminderter Displayhelligkeit.

Insgesamt keine schlechte Akklaufzeit jedoch macht die Konkurrenz das wesentlich besser. Hier hätte Dell besser auf einen größeren Akku setzen sollen und somit auch schnell auf Laufzeiten im Bereich von 8 oder 9 Stunden gekommen.

Fazit

Das hier getestete Dell Inspirion 13 7000 ist durchweg ein sehr gutes Notebook, welches ein treuer und mobiler Begleiter sein kann. Durch den verbauten Intel-Prozessor der 8. Generation hat das Dell Notebook wirklich ordentlich Prozessorleistung mit an Board. Da auf jegliche dedizierte Grafikkarte verzichtet wurden steht dem gegenüber eine marginale Grafikleistung, welche dennoch für viele mehr als ausreichend sein sollte. Das verbaute Display überzeugt hingegen durch sehr gute Helligkeits- und auch einen guten Kontrastwert, lediglich der Farbumfang könnte besser sein. Durch das sehr stark spiegelnde Display ist trotz der hohen Helligkeitswerte ein Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung nur schwer möglich.

Bis auf die beiden Spaltmaße im vorderen Bereich ist die Verarbeitung ansonsten auf sehr hohem Niveau. Kein Knarren oder ähnliches ist selbst bei stärkerem Druck wahrzunehmen. Für den Anschluss von weiteren Geräten stehen auch eine Reihe von Anschlüssen zur Verfügung. Gerade der USB C Anschluss wird immer noch von vielen Herstellern “vergessen”, auch ist oft ein Kartenleser nicht verbaut oder nur mit USB 2.0 angebunden.

Über die sehr trägen Lautsprecher im oberen Leistungsbereich brauchen wir uns nicht mehr unterhalten, ebenso reicht die Kamera wirklich nur für einen einfachen Video-Chat und ist nichts für das anspruchsvolle Auge.

Die Akkulaufzeit reicht nicht aus um einen Arbeitstag damit zu überbrücken auch wenn das Gerät durch das Gewicht von 1,4 kg sehr mobil einsetzbar ist.

 

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Über Marcel 38 Artikel
Berufliche bin in der Welt der Nullen und Einsen unterwegs und lasse mich gerne für neue technische Dinge und auch Gadgets begeistern. Neben meiner handwerklichen Geschick und meiner Liebe zur Fotographie behalte ich den Gadget Bereich immer wieder im Blick

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